Eine immer weiter um uns greifende Globalisierung und Digitalisierung scheinen mehr und mehr Menschen Angst zu machen. (Mir auch!) Angst vor einer scheinbar immer abstrakter werdenden Welt, die gleichzeitig immer schwieriger wird zu verstehen und zu durchschauen. Die Menschen brauchen einen Anker: Sie besinnen sich zunehmend auf Lokales: Für Lebensmittel aus der Region geben viele von uns gerne ein wenig mehr aus, Urlaub in der Region wird immer beliebter, Nachrichten aus der Region interessieren uns zunehmend mehr, als Nachrichten von der buchstäblich anderen Seite der Welt. Und noch etwas kommt dazu: Wann immer es um Nachrichten geht, sind wir zunehmend verunsichert: Wahrheit oder Fake News?
Im „Potsdamer“ hingegen finden wir lokale Themen, die uns alle in Potsdam interessieren, und einen sympathischen, jungen und politisch engagierten Herausgeber und Chefredakteur, der weiß, wie man recherchiert. Auch für uns als Kommunalpolitiker ist der „Potsdamer“ daher ein tolles Medien, um sich authentisch informieren zu können und zu wissen, was die Menschen um uns herum denken. Das ist wichtig für Kommunalpolitik. Ich wünsche dem „Potsdamer“ an der Spitze natürlich Steve Schulz, für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Ich freue mich schon jetzt wieder auf die nächste Ausgabe.
Dr. Gregor Ryssel für die CDU im Potsdamer Norden.