Drittes Stadtteilfest in Bornstedt zeigt die positive Entwicklung des gesamten Stadtteils

Nachdem in den beiden vergangenen Jahren die Bornstedter Stadtteilfeste so erfolgreich über die Bühne gingen, hieß es auch in diesem Jahr wieder Spielen, Informieren, Kennenlernen, Schauen, Schlemmen, Lernen, Singen u.v.m.

OB-Kandidat Götz Friederich (CDU) ist auch für ein Kietzbad in Bornstedt.

  

Prof. Ortgiese von der FH Potsdam spricht mit Diethild Kornhardt, der Leiterin des Volkspark Potsdam, über das Verkehrskonzept der Mikrobusse.

Fragen stellen, Antworten beommen, kreativ malen und basteln – alles kostenlos, direkt vor Ort und immer mit einer großen Portion Spaß.

     

Das Stadtteilfest wird von den Stadtteilinitiative Bornstedt e.V., StadtrandELFen e.V., MitMenschen Bornstedt e.V. und vielen ehrenamtlichen Helfern und Unterstützern initiiert und veranstaltet. Finanziell unterstützt wird es durch die Landeshauptstadt Potsdam, die Pro Potsdam sowie viele weitere Spender und Förderer. Ebenso vor Ort war die Interessenvertretung Bornstedter Feld, die sich für die Verbesserung der Kommunikation zwischen dem Entwicklungsträger Bornstedter Feld – einer Tochter der Pro Potsdam – und den Einwohnern einsetzen und die Entwicklung in den letzten Jahren maßgeblich mitgeprägt haben.

Die Idee des Festes war und ist, den Austausch und die Begegnung der Bornstedter Einwohner, Vereine und Institutionen untereinander zu fördern – was in dem auf mittlerweile fast 14.000 Einwohner angewachsenen Stadtteil und des großen Engagements aller Beteiligter vorbildlich gelingt. Davon konnte man sich an den mehr als 30 Ständen der im Stadtteil tätigen Aktiven selbst überzeugen, die für alle Altersgruppen ein buntes Programm zum Mitmachen, Ausprobieren, Fragenstellen, Spielen, Essen und Spaßhaben anboten.

sts