Diesjähriges Erntedankfest fällt kleiner aus, der Spaß umso größer

Scheinbar der letzte Tag im Jahr 2020, dem Corona-Jahr, welcher mit sommerlichen Temperaturen gediegen ist. Lutz Henke gibt den Kurs an und sein Team von Le Pot folgt. Es soll ein Erntedankfest geben, trotz der Sorge um Covid-19-Einschräknungen.
Traditionell wurde das Fahrländer Erntedankfest in der Dorfmitte gefeiert. Vereine, Schulen, Kitas, Bauern und Geschäfte haben sich üblicherweise dadurch vorgestellt und zum Fest individuell beigetragen. Aufgrund der Pandemie wird das Fest abgesagt, behördliche Auflagen schränken die Schulen und Kitas ein, allgemeine Verunsicherung herrscht.
So sicher, dass es ein Publikum für das Erntedankfest gibt, war es zu dieser Zeit nicht. Das hat Lutz Henke nicht aufgehalten Fahrlands Freiwillige Feuerwehr, Tim Granzow und Freunde mit einem Waffeleisen und Petra Wuttke von der Kita PiPaPo mit ihrem Mann André zu aktivieren und das bestmögliche zum Fest beizutragen. Mit vollem Erfolg! Die Menschen stürmen schon vor 15 Uhr auf die Wiese hinter dem Bürgerverein.

Kamila Liebegall mit selbstgemachten Fruckt- und Gemüsesäften
Für die passende Musik sorgte DJ HOOKER
v.l.n.r. Marcel Schirmer-Howaldt, Kamila Liebegall und Lutz Henke von Le Pot
Auch Claus Wartenberg hat sich prächtig amüsiert
Endlich wieder feiern...
Ein toller Tag für Große und ganz Kleine
Alles entspannt...
...aus Sicht der Feuerwehr
Schlafen muss auch mal sein
Ganz frisch gepresst
Lutz Henke sorgte für das leibliche Wohl
Landleben in Aktion: Riesenstrohballen kann auch HüpfburgFotos: sts
Klaus, Horst und Horst trafen sich auf ein Bierchen und blieben
Große Auswahl am "Büffet"
Allzeit einsatzbereit
Voller Genuss
Tolle Preise konnten Kinder beim Wurfspiel gewinnen
Lockere Feststimmung und genügend Corona-Abstand unter freiem Himmel
Viel Platz und Spaß für Kinder
Kamila Liebegall mit selbstgemachten Fruckt- und Gemüsesäften

Lutz Henke sagt dazu: „Mir war es wichtig eine Plattform für die Dorfgemeinde, insbesondere für die Vereine, zu erschaffen. Die zum Einen sich vorstellen und zum Anderen durch den Verkauf, oder angebotene Aktivität, Geld einnehmen können. Die größte Herausforderung unter den Covid-19-Auflagen war die Einhaltung der Abstände zwischen den Menschen. Es gibt genügend Freiraum auf der Wiese, und obwohl Fahrlands Gemeinde sehr familiär ist, wurden die Abstände meist recht selbstständig eingehalten.
Ich würde mich freuen, in der Zukunft die Vereine zu ihren Zwecken mit Privatflächen, der Corona-Registrierung und Event-Equipment zu unterstützen.“

kl