Potsdamer CDU bedankt sich für das Durchhalten im Corona-Alltag

Die Frühlingssonne macht uns alle wieder ein Stück fröhlicher und glücklicher, trotz aller nach wie vor bestehender Auflagen. Dies nahm die Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig (CDU) zum Anlass, einmal mehr ihren Dank an all die Berufsgruppen auszudrücken, die uns allen trotz Lockdown im Alltag beistehen.
Branchen, Gewerke und Gewerbe, die aufgrund ihrer „Systemrelevanz“ nicht vom Lockdown betroffen sind, erhielten in der letzten Februarwoche Besuch von Saskia Ludwig selbst oder von Mitgliedern der örtlichen CDU-Gliederungen in Potsdam und Potsdam Mittelmark und bekamen ein farbenfrohes Blumenpräsent und eine kleine Grußkarte überreicht, in der Ludwig ihren Dank und ihre Anerkennung für alle „Corona-Helden des Alltags“ zum Ausdruck brachte.

Im Potsdamer Westen übernahm der stellv. Stadtbezirksverbandsvorsitzende Christian Sandmeier (l.) die Übergabe des Blumengrußes, hier mit Frau Wilke vom Kiez-Markt in der Geschw.-Scholl-Str.

Im Potsdamer Westen übernahm der stellv. Stadtbezirksverbandsvorsitzende Christian Sandmeier (l.) die Übergabe des Blumengrußes, hier mit Frau Wilke vom Kiez-Markt in der Geschwister-Scholl-Str.
Foto: sts

„Ich möchte all den Menschen, die in diesen Zeiten jeden Tag für uns und unsere Angehörigen da sind, ein Zeichen der Anerkennung geben“, so Ludwig, die selbst aus einer mittelständischen Familie stammt und seit Jahrzehnten mit den Herausforderungen, Sorgen und Nöten der Gewerbetreibenden in unserer Region vertraut ist. „Gleichzeitig aber auch denke ich an Hoteliers, Gastronomen und viele andere Betriebe, die der zweite Lockdown innerhalb eines Jahres mittlerweile existenzbedrohend trifft! Wir brauchen für das Frühjahr unbedingt konkrete Öffnungsperspektiven für diese Gewerbezweige, die der eigentliche Kern der Wirtschaftskraft hier bei uns sind!“
Mit Sorge sieht sie auch in den letzten Wochen plötzliche Zahlenspiele über neue Inzidenzziffern: „Ein Jahr lang wurden wir mit der magischen 50 als Schwellenwert geradezu hypnotisiert, dann kam im Februar plötzlich die 35 ins Spiel. So etwas schafft beim Bürger kein Vertrauen. Die Menschen brauchen Sicherheit und eine konkrete Perspektive!“
Hoffnung schöpft Ludwig aus vielen Initiativen und Aktivitäten in ihrem Wahlkreis, von denen sie in ihren zahlreichen Veranstaltungen informiert wird, wenn auch nur in Videokonferenzen und Telefonschaltungen, die für sie kein Ersatz für das Gespräch von Mensch zu Mensch sind. „Ich bin mir sicher, dass es uns am Ende gelingen wird, auch diese Krise zu überstehen. Wichtig sind jetzt klare Signale an die Bevölkerung und vor allem auch eine belastbare Impfinitiative für alle Menschen, die sich impfen lassen wollen und für alle die, die auch in diesen Zeiten weiter Kontakt zu Menschen haben müssen, wie Polizisten, Feuerwehrleute, Bahnbedienstete, Lehrer, Erzieher und viele mehr“, so Ludwig abschließend.
Zunächst aber freuen sich zahlreiche Ärzte, Buchhändler, Kassiererinnen, Apotheker, Kindergärtnerinnen und viele andere mehr über einen bunten Gruß in der ersten Frühlingssonne: Nahrung für die Seele.

Martin Tillenberg