Der Stadtsportbund (SSB)zählt fast 33.000 Mitglieder aus 168 Sportvereinen (Stand Januar 2022). Mehr als 12.000 Mitglieder sind unter 19 Jahre alt. Damit ist der Stadtsportbund die repräsentative Stimme des Sports in der Landeshauptstadt. Und diese erhebt er nun, weil die Situation für die Vereine, die Mitglieder und die vielen Tausend Ehrenamtlichen aus Sicht des SSB sehr unzufrieden ist.

Der Stadtsportbund hat Redebedarf und diskutierte mit Politikern und Verantwortlichen der Potsdamer Verwaltung.

Der Stadtsportbund hat Redebedarf und diskutierte mit Politikern und Verantwortlichen der Potsdamer Verwaltung über die Zukunft des Stadtsports.

Mit einem offenen Brief hat sich der SSB am 03.09. dieses Jahres im Rahmen einer Veranstaltung im Sterncenter Potsdam, bei dem sich viele Potsdamer Sportvereine präsentierten, an die Politik und die Verwaltung gewandt.
Der Sport habe eine wichtige Rolle für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in vielerlei Hinsicht. Neben gesundheitlichen Aspekten sei die Förderung der Persönlichkeit, der sozialen und kulturellen Kompetenzen und vielem mehr Resultate der Vereinstätigkeiten. „Trotzdem zählt der Sport – im Gegensatz zu Schule sowie Jugend- und Sozialarbeit – noch immer als freiwillige Leistung und ist damit auch immer wieder von Mittelkürzungen betroffen“, so der SSB in seinem offenen Brief. Zu diesem Thema sprachder SSB gemeinsam mit Stadtverordneten, Landtagsabgeordneten, Potsdams Sportbeigeordnete, Noosha Aubel, sowie Potsdams Oberbürgermeister, Mike Schubert, über die Zukunft des Sports in der Stadt.
Mehr zu diesem Thema und den jeweiligen Positionen lesen Sie in der Oktober-Ausgabe.

sts